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ANgesicht Magazin

HÜFTPERSPEKTIVE

Die Zukunft der klinischen Medizin liegt in der Spezialisierung. Je mehr Eingriffe in einem dafür qualifizierten Zentrum vorgenommen werden, desto geringer ist die Fehlerquote. Insofern stehen die Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Markus Sporkmann (li.) und Dr. Tim Vehring (re.) für ein Stück Zukunft des ANregiomed-Klinikverbunds. Wenn Hüfte und Knie Probleme bereiten, sind sie kompetente Ansprechpartner und – falls nötig – erfahrene Operateure.

Die bereits guten Strukturen am zertifizierten Endoprothetikzentrum an der Klinik Dinkelsbühl hat Chefarzt Dr. Sporkmann weiter ausgebaut. Unterstützt wird er seit diesem Frühjahr von Dr. Vehring, der als Leitender Oberarzt nach Westmittelfranken wechselte.

Beide lernten sich in einer auf Gelenkersatz spezialisierten Klinik im westfälischen Münster kennen. In hunderten von Eingriffen und über viele Jahre hinweg erarbeiteten sie sich dort eine professionelle Routine.

DAS GEGENSEITIGE VERTRAUEN KAM DANN WIE VON SELBST.

Dr. Sporkmann und Dr. Vehring ähneln sich in vielen Dingen: dem Alter, der Körpergröße, der Herangehensweise. Ihre Sprache ist schnörkellos, ihre Art lösungsorientiert. Hierarchiegehabe hält ihrer Meinung nach nur auf. Beide attestieren sich gegenseitig „sauber im Kopf“ zu sein.

Der Schritt vom Münsterland nach Mittelfranken ist für sie auch kein Gastspiel mit regelmäßiger Wochenendheimfahrt. Beide Mediziner haben hier Häuser gekauft und ihre Familien in den Süden geholt.

Halbe Sachen – ob im Operationssaal oder daheim – sind nicht ihre Sache.