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ANgesicht Magazin

FILMREIF

Fünf Clips, sieben Mitarbeitende, eine Nachricht: Kommt zu ANregiomed!

WER NEUE TALENTE SUCHT, MUSS GLAUBHAFT SEIN. MIT ECHTEN MITARBEITER/-INNEN IN IHREM ARBEITSUMFELD. WIR HABEN SIE VOR DIE KAMERA GEHOLT.

Die Aufgabe war zu Anfang nicht ganz ohne: Finde fünf ANregiomed-Beschäftigte und erzähle ihre Geschichte in weniger als 60 Sekunden. Da gibt es reichlich Herausforderungen. Wobei die wirkliche Schwierigkeit darin liegt, die Liste möglicher Hauptprotagonist/-innen auf fünf zu reduzieren. Das hat auch nicht ganz geklappt. Am Ende sind es sieben geworde

WEIL SIE ALLE RELEVANTES ZU SAGEN HABEN.

Wir hätten durchaus auch ein Dutzend Clips drehen können.

Lena Guggenberger, Ivonne Mendez, Dr. Stefanie Kriegelstein, Dr. Markus Sporkmann, Marina Kolb, Celina Schäffer und Stephanie Rottler sind ihre Namen.

Bevor die Kameras zum ersten Mal laufen, gibt es einiges zu erledigen. Da die Filmarbeiten die reguläre Arbeit in der Klinik keinesfalls unterbrechen dürfen, wird ein Dreh unter laufendem Betrieb geplant. Also ein schlankes Team mit mobiler Technik, das flexibel reagieren kann. Eine Vorabbesichtigung möglicher Drehorte – unter Filmmenschen „Location“ genannt – findet schon Wochen vor dem Drehtermin statt.

Dabei geht es auch um erstaunlich kleine Details. Wo ist die nächste Steckdose, die wir benutzen können? Welche Lichttemperatur haben die Neonröhren? Und wie weit ist der nächste Aufzug entfernt? Denn Technik hat das Team dann doch reichlich dabei.

Der Regisseur telefoniert vorab mit allen Protagonist/-innen, um ein Gefühl für ihre Persönlichkeit zu bekommen. „Professionelle Schauspieler/-innen nehmen die Rolle an, die von ihnen verlangt wird“, sagt der Regisseur.

„DOCH HIER GEHT ES UM WAHRHAFTIGE MITARBEITER/-INNEN, DIE WIR SO ZEIGEN WOLLEN, WIE SIE SIND. IHRE DIVERSITÄT MACHT DIESE FILME SO SPANNEND.“

Zur Glaubhaftigkeit gehört auch, echte Patient/-innen in den Filmen zu zeigen. Menschen, die tatsächlich gerade bei ANregiomed behandelt werden. Keiner der angesprochenen Personen zögerte übrigens, alle waren sofort dabei. Für die Mitarbeiter/-innen ein schöner Vertrauensbeweis.

Am Beginn des Drehtags ist natürlich Nervosität ein großes Thema. Niemand ist es gewohnt, vor einer professionellen Kamera zu stehen. Doch das Lampenfieber gibt sich schnell. Der Regisseur und sein Team treten betont locker auf.

Pflegefachfrau und heutige Stationsleitung Lena Guggenberger findet schnell in ihre Rolle. Auch weil auf ihrer Station am Klinikum Ansbach gedreht wird. Die vertraute Umgebung macht es ihr und damit dem Filmteam einfacher. Nebenbei lernen sie von Guggenberger, wie ein korrekter Zugang in die Vene gelegt wird.

Unfallchirurgie-Chefarzt Dr. Markus Sporkmann tritt bei den Dreharbeiten in der Klinik Dinkelsbühl so auf, wie er auch im OP arbeitet:

GUT VORBEREITET, ZÜGIG ARBEITEND, TEAMORIENTIERT.

DAS SCHLANKE FILMTEAM STÖRT DIE KLINIKABLÄUFE NICHT.

Alles läuft wie am Schnürchen. Dr. Sporkmann beschert dem Team den kürzesten Drehtag.

Ähnlich gut läuft es mit Fußchirurgin Dr. Stefanie Kriegelstein im Klinikum Ansbach. Auch sie steht mit einer tatsächlichen Patientin vor der Kamera.

Marina Kolb (Herzkatheterlabor), Celina Schäffer (CT) und Stephanie Rottler (Physiotherapie) führen das Filmteam souverän durch ihre Arbeitsbereiche.

Und Ivonne Mendez (Pflegefachfrau-Azubi) sagt den schönsten Satz, der ihr nicht vorgesagt wurde:

„TRAUT EUCH, LEUTE. KOMMT ZU ANREGIOMED!“

Komm ins Team ANregiomed!

Jetzt bewerben unter jobs.anregiomed.de. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir leiten Ihre Anfrage gerne weiter.

Tel.: 0981 484-32150
Mail: angesicht(at)anregiomed.de

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